Mario Drees

  • Spezialgebiete: Architektur, Prozessberatung und Entwicklung von individuellen CRM-Lösungen

  • Branchen: Industrie, Finanzwirtschaft, Sozialbereich, Pharmagroßhandel, Versicherungsbetriebe und Hausgeräte-Service-Anbieter

  • Lösungen: Sales- und Kundenmanagement-Implementierungen


  • „Mein Tipp: Nicht zu sehr vom ersten Blick leiten lassen. Manchmal muss man für die optimale Lösung drei oder vier Mal hinsehen.“

    Mario Drees sieht sich nicht als klassischer Berater. Der studierte Elektroingenieur arbeitet sich gern in die technische Infrastruktur seiner Kunden ein und hat eine Vorliebe für „clean code“. Sein Spezialgebiet: Architektur, Prozessberatung und Entwicklung von individuellen CRM-Lösungen.

    Mario Drees liebt Herausforderungen. Zu seinen spannendsten Projekten zählt die Implementierung einer Dokumentationslösung für Alten- und Pflegeheime – ein Einsatzgebiet, das von der klassischen Sales- und Service-Orientierung von CRM-Systemen abweicht. „Das Spannende für mich war, zu sehen, dass man vollkommen fremde fachliche Prozesse mit dem notwendigen technischen Wissen adaptieren kann“, erläutert Drees.

    Die richtige SAP-Lösung ist meist ein Puzzlestück, das ins Unternehmen und seine technische Infrastruktur passen muss. „Meine Kunden schätzen es, dass ich sie immer mit Blick auf die bestehenden Standardprozesse berate“, sagt Drees. Dass er sich schnell in das jeweilige technische Umfeld einarbeiten kann, gründet in seiner Ausbildung: Er hat einen Studienabschluss in Elektrotechnik, betreute an der Universität lange Zeit Diplomarbeiten und erhielt dabei Einblick in die verschiedensten Bereiche.

    Als er 2007 als SAP-Berater begann, differenzierte er sein Wissen weiter aus. Seither realisierte er die volle Bandbreite von CRM-Lösungen: von Sales- und Kundenmanagement-Implementierungen bis hin zu Service-Prozessen. So vielfältig wie die Lösungen sind auch seine Kunden. Sie reichen vom Industriekonzern über Unternehmen aus der Finanzwirtschaft oder dem Sozialbereich bis hin zum Pharmagroßhandel, Versicherungsbetrieben und Hausgeräte-Service-Anbietern. „Das Spektrum ist breit, das macht es im CRM-Umfeld besonders interessant“, beschreibt er seine Motivation.

    In seiner täglichen Arbeit setzt er auf saubere Lösungen, in denen sich auch andere problemlos zurechtfinden. „Vielleicht ist es meiner Vergangenheit als Ingenieur geschuldet, dass ich sehr viel Wert auf Dinge wie clean code lege – also Quellcode, den auch andere Entwickler innerhalb kurzer Zeit mit wenig Aufwand verstehen können“, kommentiert Drees sein Vorgehen.

    Unternehmen rät er, Prozesse nicht aus den Augen zu verlieren. Manche ließen sich zu sehr vom visuellen Ergebnis treiben. „Mein Tipp: Nicht zu sehr vom ersten Blick leiten lassen. Manchmal muss man auch drei oder vier Mal hinsehen und am Ende andere Wege gehen, damit das Gesamtergebnis passt“, erläutert er.

    Drees blickt mit Freude in die Zukunft: „Es ist derzeit viel Bewegung im Markt. SAP entwickelt sich enorm weiter.“ Gerade das Thema Cloud gewinne im CRM-Bereich immer weiter an Bedeutung. „Das ist ganz klar die Richtung, in die ich mich weiterentwickeln will. Im Vergleich zu bestehenden Lösungen wird hier mit wesentlich moderneren Ansätzen gearbeitet – entsprechend groß ist der Wow-Effekt für Kunden.“

    Mario Drees wurde in der Eifel geboren und wohnt heute mit seiner Familie in München. Er machte sich 2010 selbstständig und ist seit 2016 einer der „drei Neuen“ bei Solunity. „Gerade im CRM-Umfeld, das sich schnell verändert, hat man in der Gruppe mehr Möglichkeiten, etwas zu erreichen“, erklärt er seinen Beitritt. „Solunity ist ganz klar ein Investment in die Zukunft.“

     

    Kontakt:

    Telefon +49 (8193) 236 24-11

    Mail md@solunity-eg.com


    Alle Berater: