Spezialgebiete: Prozessanalyse, wirtschaftliche Zusammenhänge.
Branchen: Pharmaindustrie, Groß- und Einzelhandel, Automotive.
Lösungen: Beschaffung, Einkauf, Lagerhaltung, Qualitätsmanagement, Logistik.
Besondere Fähigkeiten: Prozess-Know-how der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge, Koordination der Fachabteilungen.
„Irgendwann hat man alles erlebt. Was zählt, ist der persönliche Kontakt im Team.“
Spezialgebiete: Prozessanalyse, wirtschaftliche Zusammenhänge.
Branchen: Pharmaindustrie, Groß- und Einzelhandel, Automotive.
Lösungen: Beschaffung, Einkauf, Lagerhaltung, Qualitätsmanagement, Logistik.
Besondere Fähigkeiten: Prozess-Know-how der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge, Koordination der Fachabteilungen.
Ein Programmierer programmiert, ein Prozessberater optimiert Abläufe. Und dazwischen sorgt Bernhard Straßer dafür, dass beide Seiten miteinander sprechen und sich auch noch gut verstehen. Dabei steht für ihn das Team stärker im Vordergrund, als etwa der große Name des Auftraggebers.
Projekte gab es viele, seit Bernhard Straßer als SAP-Berater tätig ist. Knapp 20 Jahre ist es her, dass der studierte Betriebswirt sein Know-how in Sachen Prozesse, Workflows und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge mit Programmierkenntnissen erweiterte. Welche Aufgabe die spannendste, größte oder wichtigste war? „Die Bewertung fällt mir schwer“, sagt Straßer. Einen bleibenden Eindruck hinterließ sein erstes Projekt, damals, 1995 für Fuji in Kleve. „Aber die meisten Erinnerungen verbinde ich mit den Mannschaften, mit denen ich zu tun hatte.“ Denn eins ist sicher: Auch wenn es in einem Projekt scheinbar um denselben Inhalt geht, ist das Verständnis der beteiligten Parteien füreinander und untereinander nicht unbedingt immer gegeben.
Für Unternehmen wird diese Problematik oft dann greifbar, wenn es um die Implementierung einer Unternehmenslösung geht. „Im Prinzip sprechen Programmierer und Betriebswirtschaftler dieselbe Sprache. Aber das heißt noch lange nicht, dass sie sich verstehen“, sagt Bernhard Straßer. Er bildet die Schnittstelle zwischen Fachabteilungen und der Entwicklung, sorgt mal mit seinem Prozesswissen, mal mit seinem Verständnis für Machbarkeit innerhalb der Software für Aha-Erlebnisse. Für den Solution Architect ist das Primärziel, eine optimale Lösung für alle Beteiligten zu finden.
Eine Aufgabe, die immer wieder spannend und herausfordernd ist: „Im Pharmabereich gelten völlig andere Qualitätsmaßstäbe, als etwa im Retail-Bereich“, sagt er. „In der Prozessindustrie gibt es wieder andere Anforderungen. Die schwierige Aufgabe ist es, jeweils die Kundenprozesse auf die Software zu projizieren und sie dann so exakt wie möglich abzubilden.“ Das funktioniert am besten mit einem eingespielten Team, „aber manchmal muss man sich auch alleine durchbeißen“, so Straßer. Im Team der Solunity findet er den nötigen Rückhalt, auch für knifflige Fragen.
Bernhard Straßer leitet gemeinsam mit seiner Frau die solunity-Niederlassung West in Schwerte bei Dortmund.
Kontakt:
Telefon +49 (8193) 236 24-13
Mail bs@solunity-eg.com